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Fachstelle Sucht

Unsere Beratung ist vertraulich und für Sie kostenlos!

In unserer Beratungsstelle finden Sie professionelle Ansprechpartner*innen, die mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen suchen.

Unsere Suchtberatung richtet sich an:

  • Menschen, die merken, dass sie ungewollt immer mehr Alkohol/ Medi-kamente/Cannabis konsumieren und einen riskanten Konsum oder eine Abhängigkeit entwickelt haben bzw. unsicher sind, wie dies einzuschätzen ist
  • Menschen, die sich Sorgen wegen des Konsums Ihrer Angehörigen oder Freunde machen
  • Menschen, die ihr Alkoholproblem erkannt und den Mut haben, weitere Schritte zu planen
  • Wir unterstützen Sie bei der Vermittlung in Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlungen in ambulante, stationäre/oder Kombibehandlung in einer Fachklinik Sucht. 

Wir sind für Sie erreichbar, wenn

  • Sie z. B. eine Auflage zur Beratung vom Arbeitgeber, der Krankenkasse oder Rentenversicherung, vom Gericht oder Jugendamt erhalten haben,
  • Sie Beratung aufsuchen wollen, weil es zu Auffälligkeiten im Straßenverkehr gekommen ist und Sie vor einer MPU stehen.

Wir klären mit Ihnen Ihre individuelle Situation und unterstützen die Erarbeitung möglicher Schritte, um eine passende Lösung für Sie zu entwickeln. Alle Mitarbeitenden unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Die Beratung ist vertraulich und Datenschutz wird garantiert. 

Leistungen
Unser erfahrenes Team besteht aus Sozialarbeiter*innen, Suchttherapeut*innen, einer Psychologin sowie einer Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Wir sind eine von der Deutschen Rentenversicherung und den Krankenkassen anerkannte Suchtberatungs- und Behandlungsstätte. Unsere Angebote umfassen Beratung, ambulante Behandlung und Prävention. Wir sprechen Erwachsene und Jugendliche sowie deren Bezugspersonen an. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite.

Zuhören und sich anvertrauen

Sie haben möglicherweise schon länger über ihren Umgang mit Alkohol nachgedacht. Vielleicht haben auch andere, ihnen nahestehende Personen, Sorge um Sie geäußert. Ihnen sind die Folgen ihres Alkoholkonsums bewusst geworden. Sie brauchen jemanden, dem Sie sich anvertrauen können.

Deshalb haben Sie sich entschieden, etwas dagegen zu unternehmen. Sie möchten an unserer Motivations- und Diagnosegruppe teilnehmen – herzlich willkommen! 

In der Gruppe treffen Sie auf andere Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Die Gruppe trifft sich einmal in der Woche und erfolgt unter fachlicher Anleitung. Hier finden Sie andere, die Ihnen zuhören und einen geschützten Raum, der Vertraulichkeit und Sicherheit bietet.

Die Gruppe unterstützt Sie dabei, einen selbstbestimmten Alltag ohne Suchtmittel zu gestalten. Unsicherheiten werden besprochen, aber auch Strategien entwickelt, die Ihre Abstinenzentscheidung festigen und Ihre Gesundheit und soziale Situation zunehmend stabilisieren. Die Motivationsgruppe dient der Vorbereitung auf weitere Hilfeformen wie der medizinischen ambulanten Rehabilitation. Sie bleiben bis zur Aufnahme in die Rehabilitation in der Motivationsgruppe.

Zögern Sie nicht länger und nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. In der offenen Sprechstunde unserer Beratungsstelle finden sie schnell erste Ansprechpartner*innen.

Wege aus der Sucht: Ambulante Reha

Sie trinken häufiger mehr, als Sie eigentlich möchten?
Sie haben das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren – und wissen nicht genau, wie Sie wieder herausfinden?
Dann ist unser Angebot der ambulanten Rehabilitation genau das Richtige für Sie.

Unser Behandlungsangebot richtet sich an Menschen mit einer Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten, die sich aktiv mit ihrer Situation auseinandersetzen und einen Weg in ein stabiles, abstinentes Leben suchen – ohne dafür ihren Alltag komplett aufgeben zu müssen.

Was erwartet Sie?
Die Behandlung erfolgt in einem bewährten Konzept aus Einzel- und Gruppentherapie. Dabei steht nicht nur der Verzicht auf das Suchtmittel im Vordergrund, sondern vor allem die Aufarbeitung der persönlichen Ursachen, die zur Abhängigkeit geführt haben. Gemeinsam entwickeln wir konkrete Strategien, um die erreichte Abstinenz zu festigen und Rückfällen vorzubeugen.

Berufstätig? Kein Problem.
Unsere ambulante Therapieform ist so gestaltet, dass sie mit einer Berufstätigkeit gut vereinbar ist. Sie müssen Ihren Job nicht aufgeben und können weiterhin für Ihre Familie da sein. Die Sitzungen finden zu planbaren Zeiten statt, sodass Sie Ihren Alltag weiterhin gestalten können.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Sie bleiben in Ihrem gewohnten sozialen Umfeld
  • Sie nehmen weiterhin am alltäglichen Leben teil
  • Sie können das in der Therapie Erlernte sofort im Alltag umsetzen
  • Sie erhalten professionelle Unterstützung, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren

Führerschein verloren? MPU steht an?
Falls Sie Ihren Führerschein aufgrund von Alkohol am Steuer verloren haben und eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ansteht, bietet Ihnen die ambulante Rehabilitation bei uns eine fundierte Möglichkeit, sich darauf vorzubereiten: In der Therapie arbeiten Sie intensiv an Ihrer Trinkproblematik und lernen, Rückfälle zu vermeiden – eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche MPU. Die Teilnahme an der Rehabilitation wird von den Gutachtern in der Regel positiv gewertet.

Die Kosten werden von Rentenversicherungen, Krankenkassen o.ä. übernommen, da wir eine anerkannte Rehabilitationseinrichtung sind.

Veränderung braucht Mut – und Unterstützung. In einem geschützten, verständnisvollen Rahmen begleiten wir Sie Schritt für Schritt auf Ihrem Weg. Dabei stehen Ihre Ziele und Ihre Lebenssituation im Mittelpunkt.

Sie müssen nicht alles allein schaffen.

Ambulante Nachsorgeleistungen

Sie haben kürzlich eine stationäre suchtmedizinische Rehabilitation abgeschlossen oder stehen kurz davor? Sie fragen sich, wie es wird, aus dem geschützten Klinik-Rahmen wieder in den Alltag mit all seinen Herausforderungen zurückzukehren? Sie möchten das Erlernte in Ihrem Leben umsetzen? Die Nachsorge unterstützt Sie in dieser anspruchsvollen Lage. Die erzielten Behandlungserfolge werden langfristig gesichert und die Abstinenz aufrechterhalten.

Die Kosten für diese Nachsorge werden in der Regel von den Krankenkassen oder der Rentenversicherung übernommen. Ziel ist es, die Stabilisierung der Behandlungserfolge aus der stationären Rehabilitation zu festigen, die Abstinenz zu sichern und die Umsetzung der individuellen Veränderungsziele auch unter Alltagsbedingungen zu gewährleisten.

Die wöchentliche Gruppe bietet Ihnen die Möglichkeit in einem geschützten Raum, die Erfahrungen der stationären Behandlung zu teilen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam an ihrer langfristigen Stabilität zu arbeiten. Sie erfolgt unter fachlicher Anleitung. Bei Bedarf können Einzelgespräche vereinbart werden.

Unterstützung für Angehörige

Die Situation von Angehörigen ist häufig durch Ängste, Sorgen, Ärger bestimmt. Manchmal kommen auch Selbstvorwürfe hinzu und lassen so eine Situation entstehen, in der eigene Bedürfnisse und Interessen häufig nicht mehr wahrgenommen werden. Sie fragen sich, wie Sie den Konsum einzuordnen haben und der Person helfen können.

In Einzelgesprächen haben Sie die Möglichkeit die Verstrickungen und die daraus entstehenden Belastungen zu besprechen und nach Wegen zu suchen, wie Sie wieder eigene Bedürfnisse wahrnehmen und zur Geltung bringen und Perspektiven entwickeln können.

Entweder können Sie im Rahmen der offenen Sprechstunden ohne Termin zu uns kommen oder Sie vereinbaren telefonisch vorab einen Einzelgesprächstermin. 

Unternehmen und Betriebe

Keine Suchtmittel am Arbeitsplatz: klare Regeln schützen Gesundheit und Sicherheit – das erkennt nicht ausschließlich die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe. Denn der Konsum von süchtig machenden Mittel ist weit verbreitet und macht auch vor Unternehmen nicht Halt.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen in Hamm (DHS) geht davon aus, dass 5% aller Arbeitnehmenden alkoholabhängig sind, 10% riskant Alkohol konsumieren und dass 10% der Führungskräfte eine Abhängigkeit entwickelt haben.

Dadurch wird der Arbeitsschutz gefährdet, die Qualität der Arbeit reduziert und negativ Einfluss auf „weiche“ Faktoren genommen: die Arbeitsatmosphäre kann sich ungünstig verändern, wenn bei akuter Erkrankung und ihren Folgen nicht betrieblich interveniert wird.

Eine weitere Folge kann eine Beeinträchtigung des Betriebes in der Öffentlichkeit sein, die möglicherweise zur Reduktion der Nachfrage führt. Dies wiederum bedeutet wirtschaftlichen Verlust.

Alkoholprävention und Hilfe im Betrieb ergibt also Sinn!

Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Implementierung von Konzepten wie eine Dienstvereinbarung Sucht und bieten Ihnen zudem Zusammenarbeit und Mitwirken in unserem Netzwerk Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb (AK SIB).

Ansprechperson:
Frank Schlaak

Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb – AK SiB
Sie sind interessiert an der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter? Sie möchten Ihre Mitarbeiter vor Suchtgefahren und gesundheitlichen Beeinträchtigungen schützen? Dann sind Sie beim Arbeitskreis für Suchtgefahren gut aufgehoben. Wir freuen uns über jeden Neuzugang in unserem Netzwerk.

Der Konsum von Suchtstoffen und deren Abhängigkeit wird immer häufiger als Problem von Betrieben erkannt. Verhaltensauffälligkeiten und Unfallrisiken nehmen bei dem Konsum von Alkohol, Cannabis und Drogen jedweder Art zu.

Vorwiegend in Großbetrieben werden mittlerweile eigene Schulungen und Seminare durchgeführt, um zu einem konstruktiven Umgang mit suchtgefährdeten oder bereits abhängigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu kommen.

Der Arbeitskreis „Suchtgefahren im Betrieb“ versteht sich als Zusammenschluss von Groß-, Mittel- und Kleinbetrieben sowie von öffentlichen Suchtberatungsstellen, Krankenkassen, sozialärztlichen Diensten, Selbsthilfegruppen und Präventionsfachkräften. Er ist eine Kooperation des Diakonischen Werkes Dortmund und Lünen gGmbH, Fachstelle Sucht, mit der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund und besteht zurzeit aus ca. 70 Mitgliedern.

Gemeinsames Ziel ist es, das Thema „Sucht“ mit seinen vielfältigen Ausprägungen aufzuarbeiten und insbesondere Klein- und Mittelbetriebe für das Problemfeld „Sucht“ sowie die zunehmenden psychischen Erkrankungen zu sensibilisieren.

Ziele des Arbeitskreises

  • Erfahrungs-/Meinungsaustausch mit anderen Entscheidungsträgern sowie Interessierten
  • Entwicklung von betrieblichen Suchtpräventions- und Kooperationskonzepten
  • Themenspezifische Orientierung (Sucht, Depression, Resilienz etc.) über Vorträge und Diskussionen
  • Kontaktstelle für Interessierte

Zielgruppen

  • Entscheidungsträger sowie Interessierte aus Klein-, Mittel- und Großbetrieben des östlichen Ruhrgebietes (Städte Dortmund, Lünen und Hamm, Kreis Unna)
  • Betriebliche Suchtkrankenhilfe
  • Krankenkassen
  • Sozialdienste / ärztliche Dienste
  • Selbsthilfegruppen
  • Präventionsfachkräfte

Ansprechpersonen
Frank Schlaak, Diakonisches Werk Dortmund und Lünen gGmbH
Martina Johnen, Industrie- und Handelskammer Dortmund

Ein Angebot der Alkoholprävention für Jugendliche und Erwachsene

HaLT – Alkoholprävention und Frühintervention

Andere machen sich Sorgen um deinen Alkoholkonsum? Du bist in eine unangenehme Situation geraten? Schonmal über deine Grenzen hinaus getrunken?

Dann bietet HaLT (www.halt.de) eine erste Ansprache für Jugendliche, um den Alkohol bedingten Vorfall und dessen Auswirkungen zu besprechen. Die Risiken werden reflektiert und Ableitungen daraus entwickelt. Gemeinsam wollen wir Wege für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol finden. Die Gespräche finden im vertraulichen Rahmen unserer Beratungsstelle statt. Wir unterliegen der Schweigepflicht, das heißt wir dürfen nichts an andere weitergeben.

Du kannst allein oder in Begleitung zu uns kommen. Begleiten kann dich jemand aus deinem Freundeskreis oder eine erwachsene Bezugsperson (z. B. Eltern, Betreuer/-in, Schulsozialarbeiter/-in, Freundinnen/Freunde).

Ihr Kind wurde wegen einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt? Auf einer Klassenfahrt wurde massiv Alkohol konsumiert? In Ihrer Jugendhilfeeinrichtung ist es zu Auffälligkeiten gekommen? 

Sie machen sich Sorgen um den Konsum Ihres Kindes? Sie sind unsicher, wie Sie es ansprechen wollen? Sie machen sich Gedanken darüber, wie Sie mit Alkohol und Cannabis in der Familie umgehen wollen?

HaLT bietet Ihnen Raum, um genau diese Fragen zu klären und Lösungen zu entwickeln. 

HaLT ist ein bundesweites Programm, das an über 150 Standorten in Deutschland vorgehalten wird. Die Diakonie Fachstelle Sucht in Dortmund ist einer davon. Es ist durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) evaluiert. Seit 2019 erhält das HaLT-Programm eine Förderung durch das GKV-Bündnis für Gesundheit mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a SGB V (www.gkv-buendnis.de).

Angebot für Multiplikator*innen

Ziel der Fortbildung MOVE ist unter anderem, die Ansprache auf konsumierende Jugendliche oder Mitarbeitende zu verbessern und den Betreffenden Gelegenheit zu bieten, eigene wichtige Gründe für eine Veränderung zu entwickeln. 

MOVE ist ein dreitägiges Fortbildungsangebot für Multiplikatorinnen. Es wurde und wird von der Ginko-Stiftung für Suchtprävention in Mülheim (www.ginko-stiftung.de) entwickelt und ständig auf aktuelle Bedarfe angepasst. Angesprochen werden Mitarbeitende unterschiedlicher Settings wie Jugendhilfe (ambulant und stationär), Schulen und Betriebe.

Die Fortbildung dient der Verbesserung der Kommunikation und soll Menschen motivieren, positive Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen und beizubehalten.

Vermittelt werden in der Fortbildung Grundelemente Motivierender Gesprächsführung und das Modell der Verhaltensänderung sowie die davon abzuleitenden Interventionen. 

Damit wird ein unterstützender und respektvoller Ansatz angeboten, der sich auch an Menschen wendet, die zunächst wenig Bereitschaft zeigen, ein Verhalten zu verändern, welches Fachkräfte oder Vorgesetzte als schwierig, problematisch oder gefährdend sehen. 

Online-Beratung

DigiSucht

Der erste Schritt ist häufig der schwierigste. Insbesondere dann, wenn es um eine Veränderung des eigenen Konsumverhaltens geht. Sie möchten mit jemandem über Ihre Situation sprechen, aber es fällt Ihnen nicht leicht eine Beratungsstelle aufzusuchen? Aus diesem Grund bieten wir über DigiSucht leicht zugängliche und auf Wunsch anonyme Onlineberatung an. Dabei haben Sie die Möglichkeit, über Chat oder Videocall von zuhause aus Kontakt zu unseren Suchttherapeut*innen aufzunehmen.  

DigiSucht bietet:

  • Ein evaluiertes und über das Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Onlineberatungsprogramm für Betroffene und Angehörige
  • Eine kostenlose und unkomplizierte Registrierung mit minimaler Datenabfrage
  • Die Möglichkeit, die Beratung vollkommen anonym in Anspruch zu nehmen  
  • Chat- oder Videoberatung, ganz nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen
  • Eine professionelle erste Einschätzung zum Konsumverhalten und Lösungsansätzen  
  • Vielfältige interaktive Beratungstools für die Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum 

Hier geht es direkt zur Registrierung:
https://app.suchtberatung.digital/beratung/registration 

Kontakt

Fachstelle Sucht
Arndtstraße 16 • 44135 Dortmund

Telefonisch zu erreichen:
MO-FR 8.30-12 Uhr und (außer FR) 13-16 Uhr

Tel. 0231 84 94 461
Fax 0231 84 94 370
bfs@diakoniedortmund.de

Erstkontakt, keine Anmeldung erforderlich:
MO, DO 10-12 und 14-16 Uhr

Frank Schlaak (Arbeitsgebietsleitung)
Tel. 0231 84 94 469

Wir kooperieren mit anderen Hilfediensten lokal und überregional. In Dortmund sind wir hier vertreten:

  • AK Einrichtungsleitungen der Sucht- und Drogenhilfe
  • AK Suchtprävention
  • AK alkoholkranker Eltern
  • sowie in überregionalen Gremien wie der Fachgruppe Reha und Nachsorge

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