Leo-Club Dortmund-Hövelpforte spendet 2500 Euro an den Ambulanten Hospizdienst

Mit einer Spende über 2500 Euro unterstützt der Leo-Club Dortmund-Hövelpforte den Ambulanten Hospizdienst des Diakonischen Werkes Dortmund und Lünen. Im gezeiten Zentrum für Hospiz-, Palliativ- und Trauerbegleitung übergaben Verantwortliche des Clubs, bestehend aus jungen Berufstätigen und Studierenden, den Betrag an Martina Kubbe vom Ambulanten Hospizdienst der Diakonie.

Hier werden unter fachlicher Anleitung ehrenamtliche Hospizbegleiter ausgebildet und ihre Einsätze koordiniert, um schwerstkranken, sterbenden Menschen und ihren Angehörigen zu Hause, im Krankenhaus, im Seniorenheim oder im Hospiz zur Seite zu stehen. Eingesetzt wird die Geldspende für den Aufbau einer hospizlichen Nachsorgekultur, damit die Betreuung und Begleitung der Hinterbliebenen auch über den Verlust hinaus gewährleistet werden kann. Der Ambulante Hospizdienst möchte diese Begleitung des Trauerprozesses künftig dauerhaft möglich machen.

Aufmerksam geworden auf dieses Projekt sind die Mitglieder des Leo-Clubs Dortmund-Hövelpforte durch das Dortmunder Spendenparlament Spendobel, wo sich der Ambulante Hospizdienst um eine Förderung des Projektes beworben hat. Christiane Wurst, Präsidentin von Spendobel, freut sich besonders über die Unterstützung durch den Leo-Club Dortmund Hövelpforte: „Im Namen von Spendobel bedanke ich mich ganz herzlich für diese Spende. Wie gut, dass sich junge Menschen für Hospizarbeit einsetzen. Sich Tod und Trauer zu beschäftigen, ist nicht einfach, dafür verdienen die Mitglieder des Leo Clubs unseren Respekt.“

Das Spendenparlament Spendobel, eine Initiative des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund, wirbt für soziale Projekte in Dortmund Spenden ein. Da der Kirchenkreis alle Verwaltungskosten übernimmt, kann jede Spende zu 100 Prozent den Projekten zugutekommen. Mehr Informationen zu Spendobel gibt es unter www.spendobel.de

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